Entwickeln zusammen mit der Zielgruppe

Co-Design

Bei Tover entwickeln wir für und mit unseren Zielgruppen. Wir sind überzeugt, dass unsere Produkte nur dann wirklich den Wünschen und Bedürfnissen unserer Zielgruppen entsprechen können, wenn sie selbst eine wichtige Rolle bei der Entwicklung spielen. Deshalb entwickeln wir nach der Methode des Co-Designs: In enger Zusammenarbeit mit Pflegekräften und den Spielern.

Wie sieht der Co-Design-Prozess aus?

Für jede unserer Spielergruppen haben wir ein Design-Team, das sich speziell an eine Zielgruppe richtet: Senioren oder Erwachsene. Das Design-Team besucht häufig unsere Co-Design-Standorte: Die Orte, in denen die Spieler leben, unterrichtet werden oder in die Tagespflege gehen.

Schritt 1

Unsere Designer schauen gut, was in der Praxis geschieht. Sie sprechen mit Pflegekräften, Freiwilligen und den Angehörigen der Spieler und hören diesen zu. Aus diesen Sitzungen ergeben sich die ersten neuen Ideen. Das Entwicklungsteam von Tover legt dann los und erstellt Prototypen von Spielen oder sogar von neuer Hardware.

Schritt 2

Die Designer kommen in die Co-Design-Standorte zurückmit den Prototypen „unter dem Arm”. Was funktioniert und was nicht?

Schritt 3

Erkenntnisse werden in einem neuen Prototyp verarbeitet, und auch dieses Mal wird umfassend, an mehreren Standorten, getestet. So lange, bis das Design- und Entwicklungsteam etwas geschaffen hat, das wirklich funktioniert. Nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis. Das führt letztlich zu den allerbesten Spielen.

Schritt 4

Universitäten und Hochschulen forschen wissenschaftlich nach den Auswirkungen der Spiele und der Produkte von Tover. Die Auswirkungen auf die Spieler sowie auf die Betreuer werden untersucht. So werden die positiven Auswirkungen der Tovertafel in verschiedenen Studien immer wieder nachgewiesen.

Erfahrungen mit Co-Design